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Meine Welt

eine Welt voller Abenteuer

Meine Bücher spielen in einer Welt, die ein wenig einfacher ist als

die meiner Leser.

 

Ich wuchst im Norden auf, im Rotsteingebirge, unter Halblingen. Es ist dort recht idyllisch, geprägt vom pittoresken Landleben und sehr traditionell. Ein guter Zuchteber gilt manchem Bauern mehr als ein Tochter. Darum bin ich von dort weggegangen, fort von der Windelwäsche meiner Schwägerin. Ich kam so nach Garbath, der Hauptstadt des Königreiches Belgaria.

 

Vieles ist weniger organisiert und reglementiert, oft genug gilt das Recht des Stärkeren. Das macht das Leben aber auch härter.

Ich lebe als Halbling unter Menschen und erlebe es täglich: Man muss sehen, wie man das bekommt, was einem zusteht – und auch behält.

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Vor allem Handwerker und Händler sind die Grundlage des Reichtums. Die Stadt hat geschickte Handwerker. Die Glas-, Leder- und Metallwaren und Tuche, die sie erzeugen, sind eine begehrte Handelsware. Zur Freude der lokalen Kaufmannschaft, die damit Handel treibt und gut verdient.

 

Die Macht in Garbath teilen sich der Magistrat, in dem vor allem die Händler sitzen und die Priester. Die Priester regeln vor allem die öffentliche Moral und Ordnung, haben aber auch noch einige andere Aufgaben. Wer meine Bücher liest, bekommt ganz nebenbei mit, auf welchen manchmal verschlungenen Wegen diese Stadt funktioniert.

 

Hier lebe ich also und schlage mich durch.

Meine Bücher spielen in einer Welt, die ein wenig einfacher ist als

die meiner Leser.

 

Ich wuchst im Norden auf, im Rotsteingebirge, unter Halblingen. Es ist dort recht idyllisch, geprägt vom pittoresken Landleben und sehr traditionell. Ein guter Zuchteber gilt manchem Bauern mehr als ein Tochter. Darum bin ich von dort weggegangen, fort von der Windelwäsche meiner Schwägerin. Ich kam so nach Garbath, der Hauptstadt des Königreiches Belgaria.

 

Vieles ist weniger organisiert und reglementiert, oft genug gilt das Recht des Stärkeren. Das macht das Leben aber auch härter.

Ich lebe als Halbling unter Menschen und erlebe es täglich: Man muss sehen, wie man das bekommt, was einem zusteht – und auch behält.

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